Canina Katzenmilch Muttermilchersatz vom 1. Lebenstag an!
Alleinfuttermittel für Katzen - Trockennährmilch KATZENMILCH ein Spitzenprodukt von canina® Spezialkatzenmilch mit biologisch wertvollen Aufbaustoffen: Die Energie- und Kraftnahrung mit allen für ein gesundes Wachstum erforderlichen Vitaminen und Mineralstoffen. Durch weitestgehenden Entzug der Laktose (=Milchzucker, der bei Kätzchen Durchfall verursachen kann) haben wir eine der Muttermilch vergleichbare Katzenmilch entwickelt. KATZENMILCH von canina® ist eine Spezial-Katzenaufzuchtmilch mit biologisch wertvollen Aufbaustoffen, Energie- und Kraftsubstanzen, Vitaminen, Mineralstoffen und Spurenelementen.
hervorragende Verträglichkeit
kein Klumpen, kein Entmischen
Kann ab dem 1. Lebenstag zugefüttert werden!
Muttermilchersatz
durch weitestgehenden Laktoseentzug kein Erbrechen, kein Durchfall
zur Ernährung mutterloser Kätzchen
zur Vorbereitung der Katze auf die Laktation (Milchproduktion des Muttertieres)
zur Ergänzung der Nahrung und zur Entlastung der säugenden Katze
als Nahrungsergänzung für Gebrauchs-, Zucht-, alternde und kranke Katzen
Anwendung als Zufutter bei nicht ausreichender Muttermilch und zur Entlastung des Muttertieres wie oben, Trinkmenge und Häufigkeit anpassen.
Anwendung als Zu- und Aufbaufutter für Jungkatzen, für tragende, säugende, alternde, schwache oder kranke Katzen die Katzenmilch trocken in das Futter mischen. Zubereitung: Entsprechend der natürlichen Milch der Mutterkatze wird die Milchtränke aus 3 Gewichtsanteilen Wasser (70%) und 1 Gewichtsanteil Katzenmilch (30%) zubereitet. Wasser abkochen und die Katzenmilch in Wasser von ca. 50°C mit einem Schneebesen auflösen. Die Milch für jede Mahlzeit frisch zubereiten und körperwarm verfüttern (ca. 38°C). Restmilch nicht stehen lassen, sondern entsorgen. Kätzchen vom 1. bis 14. Lebenstag werden alle 2 Stunden gefüttert; in der 1. Lebenswoche auch nachts 3 Milchmahlzeiten anbieten. Kätzchen vom 14. Lebenstag bis zur Entwöhnung (21. bis 30. Lebenstag) werden alle 2 bis 3 Stunden gefüttert. Die gleichzeitige Verabreichung von Vitamin D2 ist unzulässig.